Menschen haben mich schon immer interessiert. 
 
Als ich mit 40 Jahren eine Heilpraktikerin kennen lernte, welche sich auf Ayurveda-Therapien spezialisiert hatte, entschloss ich mich bei Ihr eine Ausbildung zur Ayurveda-Therapeutin zu machen. Zum ersten Mal in meinen Leben, erfüllte mich meine Arbeit zu tiefst, es war unbeschreiblich. Die Arbeit hatte eine beruhigende Wirkung und brachte mir inneren Frieden. Der Wunsch nicht nur in eigener Praxis, sondern auch in Firmen, sozialen Einrichtungen sowie anderen Institutionen mit Menschen gemeinsam etwas zu verändern und zu bewirken schlummerte bereits einige Jahre in mir. 

Um alle Anwendungen beruflich ausführen zu können, absolvierte ich eine Ausbildung zur Heilpraktikerin sowie weitere essentielle Fortbildungen, um meinen Patienten optimal helfen zu können. 
Mit diesem umfangreichen Wissen ist es nun mein größter Wunsch aktiv mitzugestalten, was mit- und umgestaltet werden kann. Der Mensch steht im Vordergrund, daher ist es zwingend notwendig in vielen Bereichen umzudenken. 
Um beispielsweise psychische Erkrankungen, ein Erschöpfungssyndrom oder Burnouts zu vermeiden, ist es mein Ziel, Ihnen neue Wege aufzuzeigen und einen bewussteren Umgang mit sich selbst und Ihrer Umwelt zu schaffen.
Was mich motiviert?
Geben und Nehmen spielt eine große Rolle in meinem Leben. Für mich ist es wichtig, hier ein Gleichgewicht zu schaffen, um beiden Seiten zu einem zufriedenstellenden Ergebnis zu verhelfen. 
Dieser Ansatz lässt sich sowohl auf einzelne Personen als auch auf Familien, Firmen und Organisationen übertragen.
Im Laufe meines Lebens ist es mir ein tiefes Bedürfnis geworden, dieses Gleichgewicht wieder herzustellen, achtsamer zu werden und dadurch etwas im Leben zu verändern.